Die Weihnachtsfeier

Am 8. Dezember fand die erste gemeinsame Weihnachtsfeier mit unserem Aachener Schwestern-Club Lions Carolina unter der gemeinsamen Ausrichtung von Präsidentin Anne Weisser (Carolina) und Roman Wienert (Aquisgranum) statt. In den stilvollen Räumen der Erholungsgesellschaft Aachen durften wir über 60 Mitglieder willkommen heißen.

Die von Frau Robben liebevoll dekorierten Tische mit Beständen aus dem Fischerschen Nachlass führten zu gemischten Sitzgruppen – die Kommunikation war trotz der teilweise unbekannten Nachbarn mehr als lebendig.

Die allgemein gute Stimmung wurde befeuert durch die Gesangseinlage des Aachener Chores „Capella a Capella“, der uns neben weihnachtlichen auch mit komischen Gesangsbeiträgen vortrefflich unterhalten hat.

Abgerundet wurde das Programm von einer berührenden Weihnachtsgeschichte, vorgetragen von Karin Mahr. Lustige und nachdenkliche Momente wechselten sich ab, für unser leibliches Wohl war durch den engagierten Caterer wieder ausreichend gesorgt.

Und zum Schluss die schönste Nachricht: Im Rahmen der Feier durften wir mit Eva Baur auch wieder einmal ein neues Mitglied in unseren Reihen begrüßen. Herzlich willkommen im Lions Club Aachen Aquisgranum!

Lions-Abend: Wohin mit den alten Blättern von Windkraftanlagen?

Auf Einladung unseres Schwesterclubs Lions Aachen Carolina nahmen wir an einem Vortragsabend teil, den die Aachener Architektin Ina Marie Orawiec zum Thema ressourcenorientierte Nachhaltigkeit in der Architektur hielt. Die weltweit gefragte Architektin hat jüngst mit dem Projekt „Wiederverwertung von Rotorblättern von Windkraftanlagen“ an der Weltmeisterschaft für Architekten teilgenommen. In Aachen hat sie beispielsweise den Hubschrauber-Landeplatz am Klinikum entworfen. 

Die Referentin bot ein anspruchsvolles Programm über Themen der allgemeinen Stadtentwicklung und zukünftigen Wohnformen. Im Kern schilderte sie uns ihre Vision von einer Weiterverwertung von Rohstoffen, die nicht abgecycelt, sondern zur Gänze wiedereingesetzt werden. Dazu hat sie Ideen entwickelt, Rotorblätter von Windkraftanlagen, die nach 20 Jahren außer Betrieb genommen werden müssen, aber wegen ihrer extremen Haltbarkeit nur sehr aufwändig entsorgt werden können, gezielt architektonisch weiter einzusetzen.

Dies kann durch den Einbau in neue Anlagen wie als Dächer von Sportstätten geschehen, als Pfeiler größerer Eventhallen, Brückenkonstruktionen und vieles mehr. Das Entsorgungsproblem dieser sehr stabilen Materialien war sicher den meisten von uns nicht präsent. Die Referentin stellte uns dar, dass sie mit diesen Konzepten schon zahlreiche Preise gewonnen habe, Aufträge für die praktische Umsetzung aber noch ausgeblieben seien, sodass sie ihre Projekte als Forschungsvorhaben vorantreiben will. Wie bei allen Innovationen ist der politische Wille letztlich maßgebend.

Wir danken der Präsidentin von Carolina, Anne Weisser, für die Einladung zu diesem hochinteressanten Vortrag. Die Vernetzung der Clubs untereinander wurde durch angeregte Gespräche weiter vorangetrieben.

Lions-Abend: Ein Besuch im WDR-Studio

Am 4. November durften unsere Clubmitglieder die Aachener Lokalredaktion des WDR besuchen. Im Gegensatz zu den ansonsten abendlichen Terminen fanden sich die Lions bereits um 15.30 Uhr ein, da wir an der Vorbereitung und Produktion der Sendung „Lokalzeit“ teilhaben konnten.

Der WDR-Redakteur Lorenz Bartz führte uns durch den Nachmittag und zeigte uns auf, wie aufwändig die Produktion bereits kleiner Beiträge ist. Da sind unter anderem die Vorbereitung des Termins, der Dreh vor Ort mit Redakteur, Ton- und Bildtechniker, anschließend der Schnitt und die Vertonung des Beitrags – so kann ein Beitrag von zwei bis drei Minuten Länge durchaus zwei bis drei Tage Arbeit voraussetzen.

Bei der Führung durch die Räume des WDR konnten wir einen Blick hinter die Kulissen werfen. Angefangen beim Studio der Lokalzeit (sehr interessant auch, wie die Teleprompter mit halbdurchlässigen Spiegeln direkt vor den Kameras funktionieren!), über die Regie bis hin zu den Vertonungs-„Kabinen“ durften wir alle relevanten Stationen besichtigen und wurden jeweils sehr nett von den WDR-Mitarbeitern empfangen und umfassend informiert.

An dieser Stelle noch ein ganz besonderer Dank an Herrn Bartz für die äußerst sympathische und informative Führung.

Lions-Abend: Ein Besuch bei Detlef Kellermann


Einen interessanten Clubabend erlebten wir jetzt im Atelier des bekannten Aachener Künstlers Detlef Kellermann. Er zeigte uns seine aktuellen Werke und berichtete über seinen künstlerischen Werdegang sowie seinen zahlreichen Projekte. So unterstützt der sozial engagierte Künstler immer wieder Hilfsorganisationen mit seinen Bildern, die er zu den entsprechenden Themen entwirft und die Verkaufserlöse spendet, wie jüngst der Ukraine- und Erdbebenhilfe und davor der Fluthilfe.

Eine weitere Initiative mit verschiedenen Partnern besteht seit dem Jahr 2017. Zuerst im Auftrag des Deutschen Roten Kreuzes, später in Eigenregie bebilderte Detlef Kellermann die UN-Charta für Menschenrechte und Menschenpflichten, die vergleichbar mit unserem Grundgesetz essenzielle Werte im menschlichen Zusammenleben in sogenannten „Artikeln“ formuliert und festgeschrieben hat. Die verschiedenen Artikel wurden auf große Banner aufgezogen und mit Unterstützung der Politik und der jeweiligen Gebäudeinhaber an Außenwänden von Bauwerken in der Aachener Innenstadt platziert. Finanziert wurde die Aktion durch Patenschaften, der Künstler steuerte seine Arbeit ehrenamtlich bei. Als Fortsetzung wurde eine weitere Aktion ins Leben gerufen, bei der die Artikel in der Stadt an prominenten Werbeflächen wie z.B. an Bushaltestellen ausgestellt wurden.

Seit dem Jahr 2018 findet sich auch auf zwei Etagen im Atrium des Justizzentrums eine Dauerausstellung des Künstlers zu den Themen Menschenpflichten und Menschenrechte, die vom Aachener Anwaltverein finanziert wurde. Herr Kellermann möchte mit diesen Aktionen auf die Grundwerte in unserer Gesellschaft aufmerksam machen, von denen wir profitieren, die wir aber auch selbst leben müssen.

Die letzte Ausstellung zum aktuellen Thema Kinderrechte und Kindeswohl hat sogar Einzug in den Landtag des Landes Nordhrein-Westfalen gefunden.

Dabei sucht Detlef Kellermann das verbindende Element zwischen Kunst und Förderern, die seine Anliegen in ihre Unternehmen oder Institutionen weitertragen. Die Bilder haben neben dem mahnenden auch einen fröhlichen Charakter  – teilweise zu verstehen mit einem Augenzwinkern -, weil Kunst nach den Vorstellungen von Detlef Kellermann Freude bereiten soll. So hofft er, dass seine Werke bei den Betrachtern gute Laune auslösen.

Seine Ausflüge ins Kulinarische durch die von ihm seit Jahren bebilderten Kochbücher, die exklusiv in seinem Atelier erhältlich sind, runden das Bild des Bonvivants und Menschenfreundes ab. Unsere Mitglieder haben seinen Ausführungen interessiert zugehört und durch gezielte Nachfragen ihr Verständnis für die Anliegen unseres Gastgebers vermittelt.

Wir danken Herrn Kellermann für einen sehr bereichernden Abend!

Lions-Abend: Verkehrsunfälle und wie sie im nachhinein nachvollzogen werden können

Bei unserem jüngsten Lions-Abend hatten wir Niklas Mai zu Gast, Mitgesellschafter des Sachverständigenbüros für Unfallrekonstruktionen in Aachen. Niklas Mai ist zertifiziert als Sachverständiger für Beweissicherung und Rekonstruktion nach Verkehrsunfällen. Bei Unfällen mit Personenschaden werden diese Sachverständigen durch das Gericht bestellt, um Fragen zum Hergang des Geschehens zu klären.

Deren Fachexpertise kann helfen, darüber zu entscheiden, ob dem Unfallverursacher ein strafrechtlicher Vorwurf gemacht werden kann, etwa wegen fahrlässiger Körperverletzung. Auch vorsätzlich begangene Verletzungen durch den Einsatz von Fahrzeugen können durch eine sachverständige Überprüfung aufgedeckt werden.

Die Sachverständigen untersuchen die Unfallstelle, die beteiligten Fahrzeuge und werten alle Variablen wie Spuren auf und neben der Fahrbahn aus, ebenso die aktuelle Verkehrssituation wie Regen oder Dunkelheit, Schadensbilder an den verunfallten Fahrzeugen, Auswertung der Fahrtenschreiber bei Kraftwagen und vieles mehr. Bei Bedarf werden die Unfallhergänge nachgestellt, um die Sichtbarkeit der Beteiligten in der jeweiligen Verkehrssituation zu überprüfen oder die wahrscheinliche Fahrt-oder Aufprallgeschwindigkeit zu bestimmen. Viele Abläufe lassen sich anhand von mathematischen Berechnungen nachzeichnen.

Herr Mai stellte dar, wie seine Arbeit Einfluss in die Bewertung von Schuldsprüchen bei Gerichtsverfahren nimmt. Dabei wurde uns anhand von plastischen Beispielen vor Augen geführt, dass schwere Unfallfolgen eintreten können, auch wenn dem Fahrer des unfallverursachenden Fahrzeugs wegen einer nicht mehr nachzuvollziehenden geringfügigen Unachtsamkeit kein wirklicher Vorwurf gemacht werden kann. Grund und Folgen eines Fahrfehlers stehen zueinander nicht unbedingt in einem angemessenen Verhältnis.

Umso wichtiger ist die stets korrekte Einhaltung der Verkehrsregeln, weil auch dem vorsichtig agierenden Fahrer ein Fahrlässigkeitsvorwurf gemacht werden kann, wenn eine Übertretung nachzuweisen ist. Auch aus haftungsrechtlichen Gesichtspunkten ist Normtreue anzuraten; bei Vorliegen einer Straftat wie Trunkenheit im Verkehr oder Verkehrsunfallflucht können die jeweiligen Haftpflichtversicherer nämlich beim Unfallfahrer Regress nehmen.

Auch zur Überprüfung der Wahrnehmbarkeit von leichten Kollisionen etwa bei Einparkunfällen werden die Sachverständigen in Ermittlungsverfahren wegen Verkehrsunfallflucht oft herangezogen. Staatsanwälte und Gerichte sind bei ihren Beurteilungen zunehmend auf Sachverständige angewiesen, weil sie die verkehrstechnischen Vorgänge aus eigener Kompetenz nicht beurteilen können. Die juristischen Probleme, die sich in den entsprechenden Verfahren ergeben, wurden in der Diskussion mit Herrn Mai und unserer Präsidentin Susanne Fischer aufgezeigt.

Anhand eines aktuellen Beispielsfalls hat uns Herr Mai zudem erläutert, wie aufgrund ungünstiger Verkehrsführung Unfälle provoziert werden können. Insofern leisten die Sachverständigen auch Aufklärungsarbeit zu Präventionszwecken.

Unsere Clubmitglieder zeigten sich sehr interessiert und stellten lebhaft Nachfragen. Der Vortragsabend hat uns hohen Erkenntnisgewinn gebracht, weil wir als Verkehrsteilnehmer alle von den Themen betroffen sind. Das Gelingen des Abends lag aber nicht nur am Sujet, sondern auch an dem hochkompetenten und charmanten Vortragenden, der uns die Themen unterhaltsam und trotzdem in aller Deutlichkeit vermittelt hat.

Weihnachtsfeier

Ein weiteres Lionsjahr geht stimmungsvoll zu Ende. Im Casteel Bloemendaal in Vaals lassen wir – wie in den vergangenen Jahren – in fröhlicher Runde bei hervorragendem Essen wieder die zurückliegenden zwölf Monate noch einmal Revue passieren.

Lions-Abend: Eintauchen in faszinierende Kunst

Der erste Clubabend der diesjährigen Präsidentin führte uns am 11. September in das Haus und Atelier der bekannten Aachener Persönlichkeit Professor Dr. Dr. h.c. Gisela Engeln-Müllges. Die Mathematikerin und Künstlerin war Professorin an der Fachhochschule Aachen im Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik und wurde dort zur Ehrensenatorin ernannt. Sie bekleidete viele hohe Ämter, etwa als Prorektorin der FH Aachen, Mitglied des Wissenschaftsrates der Bundesrepublik Deutschland, Vorsitzende des Hochschulrats der FH Münster, Sprecherin des Arbeitskreises der Hochschulratsvorsitzenden für angewandte Wissenschaften NRW und mehr.

Blick durch ein ringförmiges Kunstwerk aus goldenen Metallplatten auf ein weiteres Werk, das an eine Skyline aus Wolkenkratzern erinnert.

Neben ihrer vielfältigen wissenschaftlichen Tätigkeit setzte sie die künstlerische Arbeit ihres im Jahre 2015 verstorbenen Lebensgefährten Professor Benno Werth fort, eines überregional anerkannten Künstlers, der im Aachener Raum für Brunnenplastiken bekannt ist. Gisela Engeln-Müllges assistierte Benno Werth noch zu seinen Lebzeiten bei der Umsetzung eines von ihm selbst entwickelten Metallformverfahrens, durch das komplex aufgebaute, mehrdimensionale Skulpturen in einem Stück gegossen werden können. Nach seinem Tod entwickelte sie sein Werk als Bildhauerin und Malerin weiter und setzte dabei neue, eigene Akzente. Trotz ihres fortgeschrittenen Alters folgt Gisela Engeln-Müllges weltweit Einladungen, ihre Werke einem internationalen Publikum zu präsentieren. Sie stellte etwa in London, New York, Rom und Tokio aus. Auf der Art Biennale in London 2019 erhielt sie eine Auszeichnung für besondere Exzellenz und 2021 einen Award.

Unsere Gastgeberin öffnete uns großzügig ihr Haus und Atelier und erklärte uns ihre beeindruckende künstlerische Arbeit. Neben ihrem Lebenslauf imponierte uns ihre Offenheit, Kreativität und enorme Schaffenskraft. Es war ein gelungener Auftakt im neuen Lionsjahr!

Text: Susanne Fischer
Fotos: Marc Heckert

Ein Blick in die Zukunft der Wassernutzung

Wie moderne Wasseraufbereitung und Wasserverwendung aussehen kann, erfuhren unsere Clubmitglieder bei einem Besuch der Intewa GmbH im Gewerbegebiet Auf der Hüls in Aachen.

Im Mittelpunkt stand die Aufbereitung und Wiederverwendung von Wasser aus Quellen wie Regen- oder Grauwasser. Doch auch Ablaufwasser aus Kläranlagen bietet ein großes Potenzial zur Einsparung von Trinkwasser. „Bei der Nutzung als Betriebswasser können bis zu 65 Prozent des ursprünglichen Trinkwasserverbrauchs eingespart werden“, erfuhren wir. Werde das Wasser dezentral zu Trinkwasserqualität aufbereitet, sei es sogar möglich, völlig autark zu werden.

Die Intewa GmbH entwickelt und vertreibt Produkte und Systeme rund um Wasseraufbereitung und -wiederverwendung, sowie Regenwasser-Management – also der Versickerung und Rückhaltung von Regenwasser. Die Intewa-Leistungen werden weltweit angeboten, etwa in wie Spanien, den USA und Südafrika. Was mit Regenwasser alles zu machen ist, lernten wir dann abschließend bei einer gemeinsamen Stärkung – inklusive Bier der Marke „BRain“. Natürlich aus Regenwasser.

Besuch bei Maria im Tann

Geschäftsführer Denis Thielen (Mitte, rechts) stellt die Arbeit der Einrichtung vor

Im Rahmen des Mitgliederprogramms besuchte unser Club einen Ort, den wohl jeder Mensch in Aachen kennt: Maria im Tann. Die im März 1945 als Kinderheim von der Genossenschaft der „Schwestern vom armen Kinde Jesus“ gegründete Einrichtung ist heute ein Jugendhilfezentrum, das eine Vielzahl unterschiedlicher Hilfsmöglichkeiten für Kinder, Jugendliche und Familien anbietet. Seit vielen Jahren unterstützt unser Club die pädagogische Arbeit des Zentrums, unter anderem durch einen Zuschuss zur jährlichen großen Radtour.

Der Geschäftsführer und Direktor Denis Thielen, Nachfolger des langjährigen Leiters Stefan Küpper, war so freundlich, sich und die Arbeit der Einrichtung unseren Mitgliedern vorzustellen. Maria im Tann bietet ein breites Spektrum von dauerhaften und befristeten Angeboten, von sozialpädagogischer Familienhilfe, Erziehungsbeistand, Elterntraining und sozialem Kompetenztraining bis zu Erlebnispädagogik, schulischen Angeboten und tierpädagogischen Aktionen. Dahinter steckt ein 120-köpfiges Team – rund drei Viertel der Mitarbeiter arbeitet im sozialpädagogischen Bereich, ein Viertel im Bereich Verwaltung und Haustechnik – und 15 bis 20 ehramtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die etwa Nachhilfe und Sprachunterricht geben. Denis Thielen erläuterte auch die Herausforderungen für sein Haus durch die Pandemie-Situation.

Für unsere Clubmitglieder war es ein ebenso spannender wie informativer Abend, für den wir den Organisatoren herzlich danken.

In Aachen beginnt die Nachkriegszeit: Die Ausstellung „Alles auf Anfang?“ im Centre Charlemagne

Eine spannende Epoche Aachener Geschichte steht im Mittelpunkt der neuen Ausstellung im Centre Charlemagne: Die Monate nach der deutschen Kapitulation im Oktober 1944. Professor Frank Pohle führte uns durch die Schau. Foto: Heckert

Der Abend führte unsere Clubmitglieder in die Ausstellung „Alles auf Anfang? In Aachen beginnt die Nachkriegszeit“ im Centre Charlemagne, dem neuen Stadtmuseum Aachen. Professor Dr. Frank Pohle, Direktor des Museums, führte uns persönlich durch die Ausstellung.

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